Ernst

Ab heute sind die Menschen wieder für vier Wochen nett. Wegen Adventszeit. Fies kann man dann im Neuen Jahr wieder sein, wenn man die guten Vorsätze ohnehin am ersten Januar schon wieder verkackt hat. Mit dem Rauchen aufhören etwa. Oder nett sein.

Ordnung

Unlängst für Ordnung in meinen heiligen Hallen gesorgt. Auf nachhaltige Strategien zur Aufrechterhaltung der Ordnung gehofft. Enttäuschung erfahren.

Neuer Versuch in Planung.

Zeit

Gerade einen kleinen Disput mit der Jugend geführt. Der Jugend von heute. Und die Jugend von heute, alter Schwede. Zu meiner Zeit….also nee. Diese Jugend von heute… da fehlen mir die Worte…..Schlimm.

Es ging gerade um Zeit. Bzw. das Fehlen derselben. Irgendwie kann ich den Ausspruch „habe ich keine Zeit für.“ von Leuten, die am Tag mindestens vier Stunden mit Minecraft, Facebook, Twitter, Youtube oder gar WordPress verbringen nicht so recht ernst nehmen. Das ist wie bei Rentnern, die ihre Zeitschriften abwechselnd nach Farben, Papierdichte und nach Erscheinungsdekade sortieren. Die haben Zeit ohne Ende, die können eigentlich alles machen, aber stellen sich stets selbst ein Bein. Oder zwei.

Was soll nur werden? Wo soll das alles enden? Armes Deutschland. Arme Welt. Arme Menschheit.

Ich weiß genau, meine Eltern klagten damals genauso: „Nein, dieser Junge, jeden Tag am Telefon. Können die jungen Leute heute denn nicht mehr miteinander sprechen und sich dabei in die Augen sehen? Warum immer alles am Telefon? Das tötet die Kommunikation! Schlimm!“

Ich sehe das gerade genauso. Offenbar können junge Menschen gar nicht mehr miteinander reden. In der U-Bahn ist zu beobachten, wie sich Jugendliche, die sich offenbar kennen und absichtlich miteinander getroffen haben, nebeneinander sitzend gegenseitig Mitteilungen schicken, dies vermutlich mit dem Hintergrund, dass allerentferntestenst bekannte Netzfreunde gefälligst jedwede Regung des beschränkten Geistes mitverfolgen können.

Doch bin ich ein  schlechterer Mensch als meine Erzeuger, nur weil ich während meiner Adoleszenz exzessiv mittels damals neuer Kommunikationswege in Kontakt mit meinen Mitmenschen trat? Nö. Finde ich nicht. Nicht selten telefonierte ich über zwölf Stunden mit meinen Freunden. Manchmal traf ich sie auch so, in echt. Meist waren wir dann am Ende des Tages besoffen. Beim Telefonieren war das nicht zwangsläufig so. Kam aber auch vor, wenngleich auch seltener wegen der elterlichen Kontrolle zu Hause.

Doch worauf will ich eigentlich hinaus? Wo führt mich meine Gedankenstraße hin? Keine Ahnung. Ich beobachte diese allgegenwärtige Technikhörigkeit mit allergrößtem Argwohn. Ja, ich wünsche mir den vielbeschworenen elektromagnetischen Impuls (EMI) sehnlichst herbei, um dann zu beobachten, wie all diese degenerierten Technikmenschen ohne ihre Technik aufgeschmissen sind und mühselig versuchen müssen, ihr verkümmertes Sprachzentrum zu reaktivieren. Ich bin sicher, dass mich dieser Anblick grinsen lassen wird. Gleichzeitig weiß ich allerdings auch um gleichartige Gedanken der Generation vor mir, welche mich und meinesgleichen betrafen. Doch habe ich deshalb Verständnis für die heutigen Zustände?

Du lieber Himmel: Nein. Echt nicht.

Vermutlich werde ich doch alt. Derzeit.

Gemütlich

Bin mir derzeit nicht hundertprozentig sicher, ob mein Domizil in seiner derzeitigen Erscheinung meinem Alter und meinem Status angemessen sind. Möglicherweise wäre eine Umgestaltung in Richtung Gemütlicher und weg von Rumpelbude vonnöten.

In der nächsten Zeit werde ich mal entsprechende Dinge in Angriff nehmen, das heißt ich werde anfangen zu renovieren. Vielleicht werde ich zu diesem Zweck auch erstmals im Vorfeld herausfinden, was es bei den entsprechenden Arbeiten zu beachten gilt.

Bis dato habe ich es eigentlich immer für ausreichend erachtet, einfach in den Baumarkt zu rennen und alles zu kaufen, was ich zu benötigen glaubte. Also ganz anders als in meiner Eigenschaft als ausgebildeter und praktizierender Facharbeiter im Landschaftsbau, da mache ich mir einen Plan.

Diesmal werde ich mir auch mal einen Plan machen. Ich werde mir auch mal überlegen, ob Dinge, die ich nie zu benötigen glaubte, die aber immer neben den Dingen stehen, die ich zu benötigen glaubte, ob eben diese Dinge nicht eventuell doch in irgendeiner Art und Weise einen Sinn haben könnten. Zum Beispiel Grundierung.

All dies ist bis jetzt ein frommer Plan, ob ich ihn umsetzen werde wird die Zeit zeigen.

To be continued…

 

Verkehrserziehung

Der Verkehr. Heutzutage. Also früher…ja, da war alles noch besser als heute. Echt.

Also mal ernsthaft. Früher. Da konnte man noch auf der Straße Skateboard fahren, und wenn dann ein Auto kam, dann war das gar kein Problem, weil ja noch nicht an jeder Straßenseite Autos parkten und die Autos zudem auch noch schmaler waren. Aber heute! Im Gegensatz zu früher! Ich muss schon sagen…. Hilfe.

Doch worauf will ich hinaus? Auf folgendes: Wenn man sich mal dazu durchgerungen hat, sich fortzupflanzen, und wenn man das dann sogar erfolgreich getan hat, und wenn man dann seinen Nachwuchs auch noch gerne hat (ich weiß, ziemlich viele Wenns), dann kommt man irgendwann zu dem Schluss, dass die schlimmsten Gefahren auf dieser Welt auf der Straße herumdüsen. Doch wie soll man den Nachwuchs vor dem Verkehr schützen? Eine vernünftige Verkehrserziehung muss her. Und hier nun kommt mein Verkehrserziehungsdachs ins Spiel:

Es war einmal ein junger Vater (ich), der mit seiner Familie (meiner Familie) in Urlaub (mein Urlaub) fuhr. Der Sohn war zwei, der zweite Sohn noch originalverpackt in der Mutter und das Wetter schön. Den Ostseeradweg, auf diesem Abschnitt eine kleine Straße, per Pedes nutzend begab es sich, dass unsere Protagonisten (wir) plötzlich auf dem Wege liegend einen Dachs (Dachs) vorfanden. Dieser hatte offenbar eine weniger erfreuliche Begegnung mit irgendeinem motorisierten Vehikel. Äußerlich unversehrt muss es ihn innerlich doch irgendwo relativ schlimm erwischt haben, ein rotes Rinnsal ergoss sich aus seinem Rachen über die Straße, auch den obligatorischen letzen Käckel hatte er geschissen. Sonst ein schönes Exemplar seiner Gattung. Ich machte ein paar Fotos, mein Sohn beäugte interessiert den Kadaver und freute sich dann, dass der Dachs ja, wenn ausgeschlafen, aufstehen werde, um sodann wieder nach Hause zu seiner Mama zu gehen. Ich aber, grausam wie die Welt selbst, nahm meinem Sohn diese Vorstellung und klärte ihn darüber auf, dass dieser Dachs NIE WIEDER zu seiner Mama ginge, er sei tot und könne gar nichts mehr machen. Nie. Nicht zu seiner Mama, nicht zu seinen Freunden, nichts mehr essen, nichts mehr trinken. Der sei tot. Mausetot und das für immer. Und das nur, weil er auf der Straße nicht aufgepasst habe.

Mein Sohn, von dieser Tatsache sichtlich erschrocken, fragte auch in den nächsten Tagen gelegentlich nach dem Dachs, auch verhielt er sich an der Straße etwas vorsichtiger. Als ich das Foto dann irgendwann entwickelt hatte (siehe Fußnote), da nutzte ich das Bild immer wieder einmal, um meinen Sohn zu maßregeln, wenn er sich an der Straße fehlverhalten hatte. Seine Vorsicht war dann auch gleich wieder da.

Mein Verkehrserziehungsdachs hat jedenfalls sein Leben nicht umsonst auf der kleinen Straße in Beckerwitz im Sommer 2002 ausgehaucht. Ihm verdanke ich, dass meine Kinder in der Lage sind, sich im Verkehr zu bewegen.

Fußnote zu Füßnotenhinweis aus Text: Jawoll. Entwickelt. Das war damals noch so. Da gab es noch Fotoapparate mit Film drin, und ob die Bilder gelungen waren, dass wusste man erst viel später. Und man fotografierte noch vergleichsweise sparsam. Ein Urlaub, siebzig, im Extremfall hundert, eher einhundertundacht Fotos. Die macht man heutzutage schon allein von der Eingangspforte des Hotels. Schlimm. Aufgrund der altertümlich analogen Aufnahmetechnik ist das Bild derzeit noch vergleichsweise von sehr minderwertiger Qualität. Sobald ich das Negativ wiedergefunden habe wird nachgebessert. Und dass die Fußnote nicht wie üblich mittels Fußnotenziffer angekündigt und entsprechend unten hingebastelt ist, das liegt an meiner Unfähigkeit und an meiner mangelnden Geduld. Und etwas Stümperhaftigkeit kann ja auch charmant sein.

Weitsicht

Ich habe ein garstiges Leiden. Dauerschorf am Haupt. Und der ist kaum zu verstecken unter der Matte. Diese nämlich beliebte sich zurückzuziehen, vor ein paar Jahren schon, und wohnt jetzt anderswo am Leib (Ohren, Nase, Schulter, Zehen, Brust und da wo die Sonne nicht scheint).

Woher der Schorf kommt wollt Ihr wissen? Ist keine Flechte. Ist auch keine Räude oder Schleppe oder Krätze. Ist mangelnde Lernfähigkeit. Ich wohne nämlich mit meiner Sippschaft seit nunmehr fast sechs Jahren in der derzeitigen Residenz, und diese birgt so manche kleine Tücke, welche ich, mangelnder Weitsicht geschuldet, als Gefahrenquelle im Vorfeld nicht auszumachen vermochte. Und das ist umso schockierender, wenn man bedenkt, dass eine ähnlich Falle schon im Hause meiner Eltern seit anno dazumal auf mich lauert und mich das eine oder andere Mal bös erwischt hat.

Ich spreche hier von Zwergenbosheit, von fieser Recken- und Hünenfolter! Obzwar ich ja eigentlich kein Hüne im eigentlichen Sinne bin. Mit 1,85 m gilt man gemeinhin noch nicht als Riese. Dennoch bin auch ich schon einer der Leidtragenden dieser Hinterlist, welche sich gleich an vier Stellen meiner Wohnung manifestiert hat!

Die Rede ist von Türen, welche die übliche Mindesthöhe von 2 m drastisch unterschreiten! Und hinter diesen Türen ist jeweils extrem wenig Platz. Dadurch betritt man die winzigen Kämmerlein mit dem Gesicht voran und verlässt die entprechende Butze rückwärts. Dieweil auf meinem Hinterhaupte unbeaugt (←Obacht! Eigene Wortschöpfung) sehe ich den Türsturz nicht und kann nicht dem visuellen Reiz folgend reflexartig den Scheitel beugen, entsprechend stoße ich, weil nicht lernfähig, häufig mit dem Schädel an den Türrahmen und schrubbe mir an den Kanten Teile meiner ach so kostbaren Kopfhaut weg. Daher der Schorf.

Doch ach, oh weh, wie kann es sein, dass ich in der Lage nicht bin, meine Bewegungen der Umgebung adäquat anzupassen? Eine Antwort habe ich darauf nicht, allein Vermutungen sind es, die hier niedergeschrieben werden sollen:

Die Ursache wird sein, dass ich im Hause meiner Eltern im Keller immer an deren fiese Stelle gedonnert bin. Diese befand sich im Keller, genaugenommen im Durchgang vom Kellergang in den Fahrradkeller. Dort nämlich hatte der Chefstratege von den Gas-Wasser-Scheiße-Leuten einen metallenen Absperrhahn in die ohnehin niedrige Türöffnung gebaut. Mittig! Und immer, wenn ich diesen Keller betrat schlug ich mir eine tiefe Delle in mein ansonsten makelloses Haupt.

Nach zwanzig Jahren habe ich gelernt, mir den Kopf im elterlichen Keller nicht mehr anzuschlagen. Diesen Zeitpunkt nun nahmen meine Eltern zum Anlass, den Absperrhahn zu verlegen, damit die Unfallgefahr gebannt ist.

Besser spät als nie. Aber der Schaden scheint von nachhaltiger Natur zu sein. Immerhin schlage ich mir…. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Obwohl…? Wenn ich’s recht bedenke, so schauet doch am Beginn des Artikels mal nach, möglicherweise findet Ihr da begründet warum ich meinen Kopf…

Dreckig

Vor etlichen Jahren, als mein Bart noch bunt und mein Haupt noch von dichtem Haarwuchs bedeckt gewesen, kaufte ich mir für mein Studium einen Satz Rapidographen. Waren sehr teuer.

Für die, die es nicht wissen, Rapidographen sind eigentlich nichts anderes als Füller, nur besser weil mit exakter Strichstärke in bis zu extrem dünn. Die waren wichtig wegen Pläne zeichnen. Jedenfalls für kurze Zeit. Als man nämlich sein Geld ausgegeben hatte und kurz die Rapidographenhandhabung erlernt hatte wurde mittgeteilt, dass Handarbeit unerwünscht sei, man solle gefälligst alles mit dem Computer machen.

Nun lagen also die teuren Rapidographen im Regal rum. Und ich habe dann mit den Dingern das getan, was man offenkundig niemals nie nicht damit machen sollte: Ich habe sie gelassen. Heute habe ich mich ihrer erinnert, sie hervorgekramt und festgestellt, dass sie nach über zehn Jahren natürlich eingetrocknet sind wie eine Qualle in der Wüste. Aber das, was ihr Tod dereinst gewesen verspricht nun eventuell ihre Rettung zu werden. Ich habe nämlich gerade das Internet interviewt, wie man die verdreckten eingetrockneten Dinger wieder flott machen kann und folge den mir erteilten Anweisungen.

Jetzt lasse ich sie gerade einweichen, habe mich aber bereits bis zur Halskrause mit alter Tinte eingeschmiert und mein Tisch sieht, obwohl gerade gestern aufgeräumt, aus, als stünde er unter den brennenden Ölquellen des Golfkrieges. Zudem bin bin ich mir fast sicher, die kleinen fisseligen Teile aus den Stiften kriege ich in meiner Eigenschaft als Berufsgrobmotoriker niemals wieder so zusammengepuzzelt, dass da irgendetwas dran wieder funktioniert. Doch wer stirbt zuletzt? Richtig: Hope (Bob).

Zu Hause bleiben. Alle.

Wer kennt das nicht, man bewegt sich in der Zivilisation und ist nicht allein. Hat man ja auch nicht anders erwartet. Geht ja eigentlich auch ganz gut.

Meist.

Aber manchmal. Manchmal sind die Menschen dann doch zu viel. Und bewegen sich alle so, wie man selbst das gerade nicht so richtig gebrauchen kann. Zu langsam. Oder zu schnell. Oder zu quer zu meiner Richtung. Oder zu laut. Oder zu viele. Oder zu hässlich oder zu doof oder überhaupt.

Wenn man gerade in diesem Modus unterwegs ist, dann neigt man dazu, im Inneren alle Leute zu verfluchen und mit vielerlei Unflat zu beschimpfen. Habe ich recht? Ich mache das zumindest oft. Und viel. Und ausgiebig. Und es entspannt mich und macht mich froh. Und am schönsten ist es, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Denn dann kann ich das auch alles laut sagen.

Unlängst begab es sich, dass ich mit dem Auto losfahren wollte, beim Einsteigen mein Telefon mittels Freisprechanlage mit meinem formschönen Körper-Kopf-Konglomerat verband und eine Nummer wählte, mit dem Ziel, ein Gespräch zu führen. Der gewünschte Gesprächspartner jedoch verweigerte die Annahme des Gesprächs durch Nichtrangehen, was seine Mailbox auf den Plan rief, welche mich aufrief, meinen Namen, mein Anliegen und verschiedenes andere mehr aufzeichnen zu lassen. Guter Mensch, der ich nun einmal bin, sagte ich dann wer ich bin und was ich will und so, und dann drückte ich, weil mittlerweile fahrend nicht so genau hinguckend, einen Knopf auf meiner Freispreche mit dem Ziel, das Gespräch zu unterbrechen. Und dann fuhr ich frohgemut meinen Weg weiter und verhielt mich, allein in meinem Auto, so, wie ich das halt zu tun pflege. Ich fuhr wie immer absolut tadellos durch den dichten Feierabendverkehr, näherte mich meinem Ziel und ganz plötzlich meldete sich mitten in meinem Kopf eine Frauenstimme zu Wort, die maximale Zeit zur Aufzeichnung einer Nachricht sei nun erreicht, und ob ich mir die Nachricht denn noch einmal anhören wolle um zu überprüfen, ob sie mir denn auch wirklich genehm sei. Ich wollte. Und sie war mir nicht genehm.

Nachdem ich meinen Text nämlich aufgesagt hatte und annahm, dass das Gespräch unterbrochen sei, begegneten mir, wer hätte das gedacht, andere Verkehrsteilnehmer, und diese provozierten den einen oder anderen Kommentar meinerseits. Ich musste gelegentlich lachen, als ich mich so sprechen hörte und bin insgeheim ein wenig stolz über meinen doch recht üppigen Wortschatz, doch weigere ich mich die gehörten Worte hier niederzuschreiben. Es könnten Kinder zu lesen bekommen. Oder auch zart besaitete Menschen. Doch ist mir aufgefallen, dass die heftigsten Schmähausrufe und Verwünschungen noch gesteigert werden können, indem man ihnen den Terminus „stinkende!“, bzw. „stinkender!“ als Ergänzung hintanhängt.

Nehmet dies als kleinen, wohlgemeinten Rat um Euer Leben noch mehr genießen zu können. Probiert es aus.

Es lohnt sich.

Rauschen im Schilderwald

Habe dieses Schild gesehen und finde es nicht hundertprozentig einleuchtend in seiner Aussage. Nachdem ich mir angesehen habe, wo dieses Warnschild angebracht ist, konnte ich die Bedeutung vermutlich erraten. Ich bin ein großer Freund von Piktogrammen, jedoch der Meinung, dass diese sich selbst erklären sollten. Tut dieses denn das? Ich benötige Eure Hilfe, um dies herauszufinden. Hiermit möchte ich Euch bitten, mir Eure Assoziationen zuzusenden. Die originellste Interpretation erhält keinen Preis. Alle anderen auch nicht. Doch soll ewig währender Ruhm Euer Lohn sein und mein Dank.

Also hurtig, Gesellen, frisch ans Werk!

Husch.